Mittwoch, 14. Juni 2017
It's me!
Hey Leute,
mein Name ist Kristin und in diesem Blog werde ich meine Gedanken und Dinge die in meinem Leben passieren posten.

Beginnen wir damit, dass ich grade dabei bin mein Abitur zu machen, bzw. fast durch bin. Nur noch eine Prüfung vor mir, falls ich zugelassen werden. Die schriftlichen liefen nicht so gut für mich.

Aber natürlich folgt auf das Abitur ein Abiball und in der Hoffnung ein bisschen besser in meinem Kleid auszusehen und um meinem Körper etwas Gutes zu tun habe ich mich entschieden eine sogenannte Darmsanierung durchzuführen.
Diese ist dafür dar Ablagerungen und Toxine aus dem Darm zu entfernen und ihn wieder leistungsfähiger zu machen, des weiteren kann sie gut sein um die Leber zu entlasten und die Regeneration zu fördern, was zu einem besseren Fettstoffwechsel und einer geringeren Beanspruchung der Nieren führt.
Begleitet ist diese durch eine drastische Ernährungsumstellung um den Darm während der Zeit der Sanierung nicht weiter mit Giftstoffen vollzupumpen oder die Sanierung zu behindern.

Das bedeutet:
Kein raffinierter Zucker, keine zuckerhaltigen Getränke, keine Weißmehlprodukte, keine Milchprodukte (außer Butter und Sahne), kein Alkohol, keine Wurst, maximal 2 Tassen Kaffee am Tag sowie Fleisch und Sojaprodukte nur 2-3 Mal pro Woche
Dafür ganz viel:
Gemüse, Salate, Kräuter, Früchte, Hülsenfrüchte, glutenfreies Getreide/Pseudogetreide, Nüsse/Samen, naturbelassene Öle und *stilles* Wasser

Außerdem morgens und abends einen Shake aus Flohsamenschalenpulver, zur Lockerung der Ablagerungen und Lösung der Toxine, und Bentonit, einer Mineralerde, die diese bindet.
Außerdem ein Probiotikum zum Aufbau einer gesunden Darmflora.

Da ich noch auf die Bestandteile meines Shakes und das Probiotikum warte dachte ich probier ich einfach mal aus meine Ernährung umzustellen.
Gesagt, getan.

Tag 1, 13.06.17

Zum Frühstück gab es Haferflocken mit Wasser, statt wie normalerweise mit Milch, dazu ein paar Erdbeeren aus dem Garten und Walnüsse.
Haferflocken mit Wasser sind gewöhnungsbedürftig, sowohl vom Geschmack als auch von der Konsistenz her, es hat mich aber eine gute Zeit satt gehalten.
Am Vormittag gab es dann eine Banane als Snack und zum Mittagessen Blumenkohl mit ein wenig Butter, das ganze nochmal als Nachmittagssnack und zwischen durch immer mal eine Walnuss.
Mittlerweile nagt der Hunger doch ein wenig.
Zum Abendessen dann eine kleine Portion Vollkornnudeln mit Guacamole, eigenartige Mischung schmeckt aber tatsächlich ganz gut und sättigt, auch wenn ich es definitiv mit dem Knoblauch übertrieben habe.
Satt und zufrieden kann ich mich jetzt über den letzten halben Liter Wasser hermachen, der meine 2 Liter voll macht.

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