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Donnerstag, 22. Juni 2017
Diary im Doppelpack IV
darkvision, 12:46h
Tag 8 20.06. 2017
Ugh. Meine mentale Widerstandsfähigkeit war heute echt nicht groß genug...
Nach dem ersten Shake zum Frühstück Brot mit Avocado und dazu Ei. Danach wollte ich einfach nur die ganze Zeit Süßkram und Zeug das ich nicht darf.
Zum Mittag hab ich mir dann eine große Portion Vollkornnudeln mit Champignons in Sahnesoße mit Speck gemacht. Es tut mir leid Darm, bitte töte mich nicht. ._.
Naja, ansonsten tatsächlich nichts gegessen bisher, bin auch gegen 18 Uhr noch ziemlich satt vom Mittag, mal schauen ob ich noch was zu Abend essen.
Ich fühle mich heute echt wie crap, absolut energielos und träge. Ich hoffe es ist keine dieser „Entgiftungskrisen“ von denen ich gelesen habe. Kopfschmerzen, Pickel, etc.
Aus Frust gab es am Abend dann doch, zu meiner Verwunderung, kein Eis-Chips-Schoki-Pizza-Kekse-Debakel sondern Brot mit Kräuterbutter. Ich bin fast schon stolz auf mich, auch wenn ich merke wie diese Diät langsam auf meine Stimmung niederschlägt.
Tag 9 21.06.2017
Ehm... habe ich gesagt gestern war meine Widerstandsfähigkeit nicht groß genug? Ich meine natürlich heute... *hust hust*
Zum Frühstück Banane mit Quinoa Pops vermengt und dann ab zum Sport, 30 Minuten Cardio, 30 Minuten Kraftsport. Zuhause dann den Shake runtergekippt und nach etwas weniger als einer Stunde etwas Studentenfutter gegessen. Dann ab zur Schule zum Gespräch wegen der mündlichen Prüfling. Auf dem Heimweg noch meiner Arbeitskollegen was zu trinken vorbei gebracht und dann nochmal nach Hause. Ein bisschen mehr Studentenfutter und dann ab zur Arbeit im Imbiss.
Umgeben von Pommes, Würstchen und co. habe ich dann schlussendlich die Beherrschung verloren und mir ein paar Pommes und ein Würstchen (aus der Fritteuse). Nach dem Feierabend endlich raus und um den Hunger unter Kontrolle zu kriegen erstmal noch ein wenig spazieren gehen. Zu Hause dann noch ein kleines Würstchen mit Käsefüllung und Speckmantel.
Den zweiten Shake habe ich weggelassen da es schon 22 Uhr war und ich einfach nur ins Bett wollte und mich nicht auch noch damit rumschlagen wollte.
Ugh. Meine mentale Widerstandsfähigkeit war heute echt nicht groß genug...
Nach dem ersten Shake zum Frühstück Brot mit Avocado und dazu Ei. Danach wollte ich einfach nur die ganze Zeit Süßkram und Zeug das ich nicht darf.
Zum Mittag hab ich mir dann eine große Portion Vollkornnudeln mit Champignons in Sahnesoße mit Speck gemacht. Es tut mir leid Darm, bitte töte mich nicht. ._.
Naja, ansonsten tatsächlich nichts gegessen bisher, bin auch gegen 18 Uhr noch ziemlich satt vom Mittag, mal schauen ob ich noch was zu Abend essen.
Ich fühle mich heute echt wie crap, absolut energielos und träge. Ich hoffe es ist keine dieser „Entgiftungskrisen“ von denen ich gelesen habe. Kopfschmerzen, Pickel, etc.
Aus Frust gab es am Abend dann doch, zu meiner Verwunderung, kein Eis-Chips-Schoki-Pizza-Kekse-Debakel sondern Brot mit Kräuterbutter. Ich bin fast schon stolz auf mich, auch wenn ich merke wie diese Diät langsam auf meine Stimmung niederschlägt.
Tag 9 21.06.2017
Ehm... habe ich gesagt gestern war meine Widerstandsfähigkeit nicht groß genug? Ich meine natürlich heute... *hust hust*
Zum Frühstück Banane mit Quinoa Pops vermengt und dann ab zum Sport, 30 Minuten Cardio, 30 Minuten Kraftsport. Zuhause dann den Shake runtergekippt und nach etwas weniger als einer Stunde etwas Studentenfutter gegessen. Dann ab zur Schule zum Gespräch wegen der mündlichen Prüfling. Auf dem Heimweg noch meiner Arbeitskollegen was zu trinken vorbei gebracht und dann nochmal nach Hause. Ein bisschen mehr Studentenfutter und dann ab zur Arbeit im Imbiss.
Umgeben von Pommes, Würstchen und co. habe ich dann schlussendlich die Beherrschung verloren und mir ein paar Pommes und ein Würstchen (aus der Fritteuse). Nach dem Feierabend endlich raus und um den Hunger unter Kontrolle zu kriegen erstmal noch ein wenig spazieren gehen. Zu Hause dann noch ein kleines Würstchen mit Käsefüllung und Speckmantel.
Den zweiten Shake habe ich weggelassen da es schon 22 Uhr war und ich einfach nur ins Bett wollte und mich nicht auch noch damit rumschlagen wollte.
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